Binntal

Das Walliser Tal der Alpenblumen und Mineralien



Binn Chalet
    Kristallklare Luft oberhalb 1400m

    Vom Schweizerischen Mittelland über Bern und Thun her reisend durch den langen Lötschbergtunnel,
    über Brig, die Dörfer Fiesch und Ernen gelangt man durch den letzten schmalen Tunnel schlussendlich nach Binn.

Kirche
    Steile Wege überall

    Um an die begehrten Kristalle zu kommen, ist allerdings gutes Schuhwerk und körperliche Kondition gefragt. Bis Juli 1994 waren 192 verschiedene Mineralarten im Binntal bekannt. Um nur einige Mineralien zu nennen:
    Anatas, Adular, Azurit, Binntaler Habitus, Beryll, Cafarsit auf Quarz, Epidot, Hämatit, Magnetit, Malachit, Monazit, Pyrit, Realgar (Grube Lengenbach), Rutil, Titanit, Turmalin und Zepter-Amethyst.

Im Feld
    Zwischen Binn, Imfeld und Heiligkreuz

    Dass das Binntal nicht nur Mineralien und steile Berge zu bieten hat, zeigen diese beiden Fotos vom Oktober 1997. Allerdings muss man für diese Blickfänge schon das Auto verlassen und zu Fuss den Weg von Binn nach Imfeld zurücklegen (linkes Bild). Oder zu Fuss von Binn Richtung Heilgkreuz gehen (Herbststimmung, unterstes Bild rechts).
Signifikante Links:
Herbststimmung



Document Information:
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Document URL: http://www.magnetron.ch/Binn/binntal_1997.html 
Originally Composed: Saturday, August 07, 1999
Date last modified: 2013-07-31